Das ist in Deutschland auch so das gesetz sagt siehe hier
http://www.juraforum.de/gesetze/StVZO/36...E4der.html
Also kurz gesagt ist es auslegungssache und die vom tüv haben nunmal nen gewissen ermessensspielraum aber
eigentlich geht es hier hauptsächlich darum das umherschleudern von steinen etc zu vermeiden.
Kurz gesagt die felge darf überstehen den reifen dar man sehen nur die lauffläche nicht,
nur da kommt halt der ermessensspielraum zum tragen
wenn der schlechte laune hat sagt er nein aber wenn er gute hat sagt er ja.
ich würde 8,5er nehmen und dann bei bedarf spurplatten drauf machen.
Achso ein 225er auf ner 8,5J felge ist voll in ordnung und bedarf keiner einzelabnahme ich hab selber aufm bora 8,5er mit anfangs 225/45 17 91V
gefahren und danach hab ich 215/40 17 88 Y den zu niedrigen lastindex hab ich durch eine herstelerbescheinigung umgangen die den reifen
für mein auto mit entsprechenden achslasten frei gab, der 215/40 wäre ne einzelabnahme gewesen aber nichtmal das ist eine geworden da
der tüv so tolle schlaue ordner her genommen hat wo eine 8,5X17 felge drin war wo ein 215/40 auf 8,5j frei gegeben war und
das als vergleichsgutachten her genommen hat also normale eintragung!
und ein schmalerer reifen hat auch vorteile 1. ich brauch weniger sprit ist von 235 zu 225 ja 1cm unterschied und das ganze musst ja mal 4 rechnen,
sind also schon 4cm.
zudem sind die reifen billiger ein 225er pirelli p zero nero kostet bei reifen direkt 98,70€ als 235 kostet er 144,60 das sind ca 200.-€
für den satz reifen wegen 1cm der noch nichtmal sehr viel brigt 225er reichen locker wenn ich nen guten reifen kaufe
bei wanli achilles und was es sonst noch gibt da würd ich eh nie drauf vertrauen bei reifen und bremsen darf man nicht sparen.